Bilder & Grafiken

Bilder im Lektorat

Der volle Stundenplan der Studierenden lässt die geforderte Seitenzahl einer Abschlussarbeit oft wie ein unüberwindliches Hindernis erscheinen. Ein professionelles Lektorat kann jedoch dafür sorgen, dass sich dieses Ziel aus eigener Kraft erreichen lässt und fehlende Seiten keine Gefahr für den Abgabetermin darstellen. So kann die Bachelorarbeit oder auch die Masterarbeit den geforderten Kriterien im vollen Umfang entsprechen, ohne dass dafür die Hilfe eines Ghostwriters bemüht werden muss. Erfahrene Lektoren können die Seitenzahl sowohl durch die Paginierung wie auch durch andere stilistische Mittel erhöhen. So sind Bilder eine wertvolle Hilfe, um die geforderte Seitenanzahl zu erreichen. Hierbei muss es sich nicht ausschließlich um Fotos handeln, es können auch Grafiken oder Statistiken genutzt werden, um die These visuell umzusetzen. Dieses Bildmaterial kann von einem erfahrenen Lektor dazu genutzt werden, um der Master- oder Bachelorarbeit einen multimedialen Charakter zu verleihen und zugleich die Erreichung des Seitenziels zu ermöglichen.

Auf den ersten Blick

Sorgfältig ausgewählte Bilder sind Indizien für eine umfassende Methodik. Das betrifft nicht nur den Textkörper einer wohlgestalteten Bachelor- oder Masterarbeit. Abschlussarbeiten werden zwar zunehmend auch als digitale Dateien eingereicht, jedoch sind Printexemplare an den Fakultäten allgemeiner Standard. Die gebundene Abschlussarbeit wird damit zur ersten akademischen Visitenkarte. Aus diesem Grund muss auch auf die Gestaltung des Einbandes hoher Wert gelegt werden. Bei dieser Aufgabe kann ein professionelles Lektorat eine gute Hilfe sein. Wissenschaftliche Lektoren haben zumeist ein großes Bildarchiv, in dem sich passende Fotos für den Einband finden werden. So wird das Thema der Arbeit bereits auf dem Einband visualisiert. Für die perfekte Gestaltung des Einbandes gilt, dass nicht nur ästhetische Aspekte von Bedeutung sind, denn eine in jeder Hinsicht gut gestaltete Arbeit ist ein deutliches Zeichen von fachkundiger Sorgfalt.

Bilder für mehr Fülle

Abstraktion bedeutet zumeist, dass Studenten gelernt haben, sich kurzzufassen. Angesichts der Mindestseitenanzahl der Abschlussarbeiten kann diese begehrte Fähigkeit aber auch zum Bumerang werden, die geforderte Seitenzahl wird dann zu einem scheinbar schwer zu erreichenden Ziel. Bilder sind meist die beste Wahl, um dem bereits geschriebenen Text das geforderte Volumen zu geben. Aus diesem Grund finden sich selten Bachelorarbeiten, die das Bildmaterial als Anhang beifügen. Die Bilder werden in den Passagen des Textes genutzt, auf die sie sich beziehen. Dieser Umstand ist für Lektoren eine gute Möglichkeit, um die Bachelorarbeit oder auch die Masterarbeit aufzufüllen. Die Auswahl des Bildmaterials wird dabei in Bezug auf die Relevanz getroffen. Damit besteht kein Zweifel daran, dass die Entscheidung für die visuelle Komplementierung des Textes mit Bedacht und zu Recht gefällt wurde. So wird auch kritischen Prüfern der Eindruck gegeben, dass hier ein visuelles Mittel genutzt wurde, um der These mehr Dynamik zu verleihen. Historische Zeitzeugnisse, Statistiken oder andere grafische Komponenten werden damit zu einem vitalen Teil der Argumentation. Und all diese Bilder haben einen unschätzbaren Vorteil: Sie helfen dabei, auf professionelle Art und Weise Raum zu gewinnen.

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