Syntax & Interpunktion

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Syntax und Interpunktion auf wissenschaftlichem Niveau

Deutsch gehört zu den Sprachen, die mit einer wunderbaren Vielschichtigkeit und Komplexität aufwarten können. Doch ist diese Vielfalt im akademischen Bereich nicht immer ein Grund zur absoluten Freude. An jeder Fakultät wird nicht nur erwartet, dass die Studierenden fachlich zu absoluten Höchstleistungen bereit sind, auch das Niveau ihrer Sprache soll ein Indikator für eine hohe Qualifikation sein. Es reicht nicht aus, die Forschungsergebnisse in kurzen Sätzen darzulegen, dieser Stil wird an den meisten Fakultäten als nicht ausreichend erachtet. Daher sind Lektoren immer dann eine gute Hilfe, wenn es darum geht, der eigenen Arbeit den letzten Schliff zu verleihen. Spätestens bei der ersten Hausarbeit wird schnell klar, dass die Akademie definitiv andere Ansprüche stellt als es das Gymnasium tut. Daher benötigen die meisten Studenten Hilfe, um ihre wissenschaftlichen Arbeiten gemäß den Vorgaben zu schreiben. In einem professionellen Lektorat wird die wissenschaftliche Arbeit sowohl grammatikalisch wie auch fachlich genau geprüft. Dabei wird vor allem darauf geachtet, dass sowohl Termini wie auch Syntax dem gegebenen Studienfeld und seinen Anforderungen entsprechen. Denn selbst kleinste Details können darüber entscheiden, wie die Arbeit aufgenommen wird.

Die Interpunktion – kleine Zeichen mit großer Symbolkraft

Auch wenn die deutsche Sprache mehr als einmal reformiert worden ist, bleibt sie dennoch im Bereich der Interpunktion auch heute noch enorm anspruchsvoll. Vor allem bei wissenschaftlichen Arbeiten wie Bachelorarbeiten oder auch Hausarbeiten wird von den Studierenden ein wissenschaftliches Deutsch verlangt. Und wenn die Definitionen dieses Begriffes zugegebenermaßen sehr weit auseinandergehen können, ist eines doch absoluter Konsens: Die Akademie liebt Schachtelsätze. Jedoch sind diese langen Sätze auch Fehlerfallen der ganz besonderen Art, denn hier geraten selbst Muttersprachler schnell an ihre Grenzen. Komma oder Semikolon, Komma oder doch Gedankenstrich, die Liste der Möglichkeiten scheint lang, trotzdem gibt es dennoch meist nur eine richtige Lösung. Daher ist ein versierter Lektor eine hervorragende Wahl, um der bereits geschriebenen Arbeit ebenfalls im Bereich der Interpunktion zur Perfektion zu verhelfen. So kann auch den Ansprüchen von enorm kritischen Professoren leicht entsprochen werden.

Syntax und das Lexikon

Lektoren sind nicht dazu da, um nach Tippfehlern zu suchen. Sie helfen dabei, die eigene Arbeit in jeder Hinsicht zu optimieren. Dazu gehört ebenfalls, dass die richtigen Termini gefunden werden und das nicht nur in den technischen Disziplinen. Auch wenn es antiquiert wirken mag, Hausarbeiten oder Abschlussarbeiten in einem gewählten Deutsch mit der dazugehörigen Anzahl von Fremdworten sorgen immer noch für mehr Wohlwollen bei den Prüfern. Wenn sich Syntax und Lexikon auf einem gehobenen Sprachniveau befinden, kann das ausschlaggebend für die Endnote sein. Doch dafür reicht es nicht, eine große Anzahl von Fachidiomen aneinanderzureihen und mit einigen Kommata zu trennen. Die Arbeit muss schlüssig sein und vor allem muss sie das während des Studiums erworbene Wissen präsentieren. Dabei kann ein falsch gewähltes Wort an zentraler Stelle schon zu einem kleinen Stolperstein auf dem akademischen Weg werden. Ein guter Lektor kann jedoch dafür sorgen, dass eine wissenschaftliche Arbeit in jedem Aspekt zu einem Indikator für Expertise und Sorgfalt wird.

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